10.12.2015

Kalender 2016 bald erhältlich!

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Der Verkauf am Heimspieltag gegen Sandhausen findet an den Capopodesten ausschließlich NACH dem Spiel statt. Eine bequemere Möglichkeit stellt der Erwerb auf der Szene Köpenick Weihnachtsfeier am 13.12. in der Abseitsfalle dar.


01.12.2015

Normalen Schal zu Hause lassen – mit Motto-Schal ne gute Figur machen!

von Wuhlesyndikat in Allgemein


27.11.2015

Weihnachtsfeier 2015 am 13.12.!

von Wuhlesyndikat in Allgemein


29.10.2015

Wuhleprädikat Nr. 9 kommt…

von Wuhlesyndikat in Allgemein


28.09.2015

Die Waldseite (Kurvenflyer)

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Unter dem Menüpunkt „WaldSeite“ sind nun die Flyer beider Heimspiele der englischen Woche abrufbar. In der Fürth-Ausgabe sticht sicher die Jugendwaldseite hervor, in der in einem längeren Text der weitere Weg ehemaliger Zweete-Spieler betrachtet wird; in der Duisburg-Ausgabe das alljährliche Unionliga-Interview. Die “Köpenicker Ecken” drehen sich beide um das FEZ (Hauptgebäude und Freilichtbühne) und auch der Fußball in anderen Ländern ist durchaus interessant und berichtenswert. Der Rest besteht aus der bekannten und typischen Mischung unseres Flyers.


15.09.2015

Ein halbes Jahrhundert 1.FC Union Berlin!

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Viele werden sich an den ersten Spieltag der laufenden Saison erinnern. Beide Mannschaften betraten den Platz, über die Waldseite wurde eine Blockfahne hochgezogen und ein Spruchband, das unsere Spieler und uns Fans motivieren sollte, kam zum Vorschein. Wenige Minuten später war die Choreographie bereits vorbei, aber die Mannschaft schien sich an den Spruch zu halten und spielte zumindest 80 Minuten kraftvoll und energisch nach vorne. Nach dem Spiel kommen die meisten Fans von der Waldseite das erste Mal dazu, sich die optische Aktion im Internet anzuschauen und auch andere Unioner erfreuen sich an den Spieltagsbildern. Dabei wird allerdings nicht ansatzweise deutlich, welcher Aufwand hinter einer solchen optischen Aktion steckt. Die Choreographie gegen Düsseldorf zum Beispiel wurde über mehrere Tage hinweg angefertigt und kostete uns eine Summe im vierstelligen Bereich, was uns das Endresultat aber allemal wert war.
Nun steht im Januar unser rundes Vereinsjubiläum an und wir als Szene Köpenick wollen dies natürlich dementsprechend feiern! Dazu gehört selbstverständlich auch eine Choreo, die dem Anlass und unserem Verein gerecht wird. Allerdings stellt uns dies auch vor eine finanzielle Herausforderung, weshalb wir hier die Bedeutung des Wortes Union festigen und mit euch gemeinsam für den benötigten Betrag aufkommen möchten. Dafür werden wir ab dem kommenden Heimspiel gegen Greuther Fürth mit Sammelbüchsen an allen wichtigen Stellen im Stadion vertreten sein und eure Spenden entgegen nehmen. Natürlich könnt ihr sie auch überweisen an:

Wuhlesyndikat
Konto: 501051852
BLZ: 76010085
Postbank Nürnberg
IBAN: DE41760100850501051852
BIC: PBNKDEFF

Lasst uns einmal mehr zeigen, was wir als Gemeinschaft erreichen können und dem Vereinsjubiläum einen würdigen Rahmen verschaffen!

Szene Köpenick


31.08.2015

Die Waldseite (Kurvenflyer)

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Unter dem Menüpunkt „WaldSeite“ ist nun der Flyer vom Heimspiel am letzten Freitag online. Entsprechend der optischen Aktion zu Beginn des Kicks steht die Mitbestimmung im Fokus der 20seitigen Ausgabe. So befasst sich ein Kommentar, ein Gedankenanstoß, die Presseschau und auch die Jugendseite direkt oder indirekt mit der Thematik. Auch die anderen gängigen Kategorien wie Szene Köpenick oder Köpenicker Ecken bleiben natürlich nicht aus…


20.08.2015

Heimspiel am 28.08.2015

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Brief der Szene Köpenick zum Heimspiel am 28.08.2015 gegen Leipzig

 

Hallo Unioner,

fast ein Jahr ist seit unserem ersten Spiel gegen das Marketingkonstrukt aus Leipzig vergangen. Wer seither die Berichterstattung rund um diesen „Verein“ verfolgt hat, könnte den Eindruck gewinnen, dass dieser inzwischen in Fußballdeutschland angekommen ist. Sowohl offizielle Vereinsvertreter, zahlreiche Stadiongänger, als auch die Medien wirken zunehmend protestmüde. Es scheint für viele müsse es doch irgendwann auch mal genug sein.

Die Nennung des Vereinskürzels „RB Leipzig“ ist fast so normal geworden wie den Meidericher Sportverein mit MSV abzukürzen. Dabei wird völlig übersehen, dass genau dies aus der Schaltzentrale des Unternehmens aus Werbezwecken gewollt war. Und so liest man inzwischen nicht nur im Fernsehen und in den Tageszeitungen niemals etwas von Rasenballsport, sondern inzwischen ist es selbst bei Texten aus den Federn von Fans und bei Unterhaltungen zwischen Schlachtenbummlern normal von RB oder Red Bull zu reden. Die Deutsche Fußball Liga sprang im letzten Jahr den Brausejüngern noch bei und erklärte Anfeindungen gegen das Projekt den Kampf. Mit reichlich leeren Worten kam das Thema sogar auf die Agenda der DFL-Mitgliederversammlung, wobei man die Mitgliedsvereine zur Solidarität mit den „Leipzigern“ und zur Distanzierung von den eigenen Fans aufforderte. Bei unserem Testspiel in Halle haben wir mit eigenen Augen und Ohren erleben dürfen, wie die Folgen des Konstrukts sind und wie unterschiedlich der Umgang unter den Fans mit dem Profiverein Rasenballsport ist. So verpflichtete Chemie Halle einen Torwart von den Taurinverseuchten, was bei den Einen zu Proteststürmen führte. Andere Fans sahen sich aber anscheinend eher genötigt gegen die eigene Fanszene zu schießen und diese verbal anzugehen und den Söldner in den eigenen Reihen frenetischer zu feiern als jeden anderen Spieler.

Fakt ist sicher, dass langsam alle Argumente ausgetauscht wurden. Die Situation ist keine andere als noch vor einem Jahr. In Leipzig wurden mal wieder Unsummen für neue Spieler ausgegeben, welche fast alle Angebote aus der 1. Bundesliga hatten. Der schnöde Mammon überzeugte diese wohl am meisten. Dazu kommt das Umherschieben der Ware „Fußballprofi“ zwischen den einzelnen Standorten des Dosenimperiums. Die finanziellen Möglichkeiten scheinen unerschöpflich und werden wohl niemals nachhaltig erwirtschaftet werden.

Noch gravierender ist in Leipzig weiterhin das Thema Mitbestimmung. Zwar musste man sich der DFL beugen und einen zuvor gecasteten Leipziger Unternehmer als „unabhängiges“ Individuum in den Aufsichtsrat aufnehmen, mehr hat sich jedoch nicht getan. Der Verein zählt nach letzten Medienberichten 14 stimmberechtigte Mitglieder. Insgesamt hat man sich in Leipzig geschickt um die Lizenzauflagen der vergangenen Saison herum gewunden. Der Status Quo bleibt unverändert.

Gleiches gilt für unser anstehendes Heimspiel gegen den österreichischen Emporkömmling. Wir werden nicht dazu übergehen und die fleischgewordene Litfaßsäule als stinknormalen Gastverein begrüßen. Wir werden solange wie nötig und uns möglich für den Erhalt der Fußballkultur kämpfen. Reine Marketinginstrumente wie Rasenballsport werden nie Teil dieser Fußballkultur sein! Darum werden wir auch dieses Mal die ersten 15 Minuten schweigen. Doch auch in dieser Saison wollen wir zeigen, dass wir nicht nur plump „dagegen” sind, sondern dass wir vielmehr für etwas einstehen. Wir werden erneut eine optische Aktion präsentieren, die sich klar und deutlich für unsere Art von Fussball ausspricht. Dafür bitten wir auch diesmal alle Unioner um Unterstützung. Kommt in Trikot, Unionshirt, Jacke oder Pullover, völlig egal. Hauptsache euer gewähltes Outfit ist in einem knalligen UnionROT gehalten! An sich also eine leichte Übung.

Lasst uns erneut zeigen was wir zusammen erreichen können, denn unsere Geschlossenheit ist eine mächtige Waffe.

Szene Köpenick


18.08.2015

Die Waldseite (Kurvenflyer)

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Unter dem Menüpunkt „WaldSeite“ sind nun die Flyer von den ersten beiden Heimspielen dieser Saison online. Dabei sticht in der Düsseldorf-Ausgabe das Jugendinterview hervor, ansonsten gibt es natürlich Rückblicke auf die Sommerpause. Fortführen wollen wir diese Saison weiter beliebte Köpenicker Ecken Kategorie und auch sonst findet hier wie gewohnt eine bunte Mischung in unserem Flyer…


16.07.2015

Angrillen Saison 15/16

von Wuhlesyndikat in Allgemein


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