Alle in Rot nach Bochum – Treff 11:30 Uhr Hbf!

Unionfans,
keine sechs Jahre ist es her, als wir den, damals kaum für möglich gehaltenen, größten Erfolg der Vereinsgeschichte seit der Wiedervereinigung feiern dürften. Der Aufstieg in die erste Bundesliga. Was für Viele jahrelang nur der „Traum vom Urlaub“ war, wurde Wirklichkeit. Und erlebte in den weiteren Jahren ungeahnte weitere Höhen. Nach dem Klassenerhalt standen in den Folgejahren weitere riesige Erfolge an. Qualifikation für die Conference-League, Europa League, ja sogar bis zur Champions League führte uns der wahnsinnige Höhenflug unseres Vereins. Fast schon vergessen, dass wir zwischendurch mit einem Bein im deutschen Pokalfinale standen und nur denkbar knapp gegen das Marketingkonstrukt aus Leipzig ausschieden. Es waren Zeiten, die uns in schwindelerregende Höhen gleiten ließen und uns bisweilen vielleicht auch zu Kopf stiegen. Sie ließen das Umfeld wachsen, die Spielergehälter steigen, aber auch immer neue klangvolle Namen und Dimensionen auf dem Transfermarkt zu. Und sie steigerten auch, ob gewollt oder ungewollt, die ein oder andere Erwartungshaltung auf den Rängen.
Umso härter traf uns letzte Saison die Realität: 14 Spiele ohne Sieg und 13 Niederlagen am Stück bedeuteten nicht nur das Aus in den Pokalwettbewerben (geschenkt!), sondern auch die rote Laterne. Und das Aus für unseren geschätzten Erfolgstrainer Urs Fischer. In einem gemeinsamem Kraftakt haben wir es dann schlussendlich doch noch geschafft in der allerletzten Minute gegen Freiburg den Klassenerhalt zu schaffen. Ein Kraftakt, der nur gelang, weil wir bis zum Schluss mit gutem Beispiel vorangegangen sind und 90 Minuten die Mannschaft unterstützt haben. Egal, wie enttäuschend, kampf- oder mutlos die Leistung auf dem Spielfeld war.
Nachdem wir im vergangenen Sommer durchatmen konnten und auf eine endlich mal ruhige Spielzeit, ohne große Höhen oder Tiefen, hoffen konnten, trifft uns die neuerliche sportliche Situation wiedermal unverhofft.
Das vergangene Heimspiel war sicher ein richtungsweisendes im diesjährigen Abstiegskampf. Die bisherige Hoffnung, dass es dieses Jahr auf den letzten Plätzen einfach drei Teams gibt, die noch schlechter sind, scheint sich nicht zu bewahrheiten. Besonders brisant wird es, wenn man sich die nächsten Wochen ansieht: Frankfurt, Bayern, Freiburg, Wolfsburg, Leverkusen, Stuttgart heißen die nächsten Gegner, die auf dem Papier erstmal nicht als Punktelieferanten daher halten.
Somit ist klar: der diesjährige Abstiegskampf wird erneut kein Sprint, sondern ein Marathon. Ein Marathon, der wieder bis ganz zum Schluss gehen kann und vielleicht sogar darüber hinaus. Aber es ist ein Marathon, den wir auch wieder nur gemeinsam gewinnen können. Es ist klar: mittlerweile steht eine andere Union-Mannschaft mit eigentlich anderen (finanziellen) Möglichkeiten auf dem Platz als früher. Aber denkt nach dieser langen Phase der Höhen, die wir erlebt haben, auch an die vielen Tiefen unseres kleinen Vereins. Ein Verein, der eigentlich schon mehrfach tot war. Den engagierte Fans in den 90ern durch einmalige Aktionen vor dem Untergang bewahrten, der durchmarschierte bis ins Pokalfinale, der abstürzte ins Nichts der Oberliga und sich doch wieder erholte. Der einen langen, steinigen Weg des wirtschaftlichen Wachsens gemeinsam mit seinen Fans hinter sich gebracht, nur um einmal in der ersten Liga zu spielen, die ja eigentlich nur ein Urlaub war.
Union und seine Fanszene haben in der Vergangenheit viele Kämpfe bestritten. Gegen die Insolvenz 1997, auf der Fandemo 2002, gegen die Lizenzauflagen des DFB 2004, gegen den Senat um das Stadion 2008, auf der 2. Fandemo 2010, gegen das Sicherheitskonzept der DFL 2012 und zuletzt für den Klassenerhalt 2024. Wir haben nicht alle Kämpfe gewonnen, aber wir haben auch nie aufgegeben.
Und in dieser guten alten Tradition werden wir fortfahren und auch diesen Kampf als Unioner wieder bestreiten. Auf den Rängen von der ersten bis zur letzten Minute. Bleibt positiv und lasst uns der Mannschaft unentwegt zeigen, wofür es sich zu kämpfen lohnt und welche Kraft wir gemeinsam aufbringen können. Schon in der letzten Saison haben wir bewiesen, dass wir Rückschläge wegstecken und zusammen an einem Strang ziehen können, bis in die letzte Minute der Saison bzw. sogar über sie hinaus. Wie schon bei Mario Maeks legendärem Tor zum 3:2 in Karl-Marx-Stadt 1988, welches erst fiel, als eigentlich alles schon vorbei schien. Und auch in den letzten erfolgreichen Jahren, haben wir den entscheidenden Schritt in die Conference League, die Europa League und auch die Champions League stets erst in den letzten Minuten gemacht. Weil wir daran geglaubt haben, weil wir es mehr wollten, als die anderen und vor allem weil wir zusammenstanden. Viele Spieler haben dieses Selbstverständnis nicht, da sie erst seit kurzem bei uns sind und es aus anderen Vereinen eventuell nicht kennen oder derartige Situationen schlichtweg noch nicht erlebt haben. Daher liegt es umso mehr an uns, dieses Gefühl zu vermitteln und Ihnen klar zu machen, was es heißt für Union Berlin aufzulaufen. Union braucht seine Fans wieder, die schon letzte Saison für den Klassenerhalt gesorgt haben.
Also schnappt euch euren Schal, nehmt eure Freunde zur Seite und macht euch auf: zu den letzten 10 Spieltagen, um unseren 1. FC Union Berlin zu unterstützen. Ob zu Hause in der Wuhlheide oder zahlreiche Kilometer entfernt, seid zahlreich und positiv. Mit breiter Brust, dem Kinn nach oben und voller Kraft voraus.
Denn, wie auch in der letzten Saison, fest steht eines: UNION GIBT NIEMALS AUF!
Eisern Union!
Wuhlesyndikat 2002
Teen Spirit Köpenick 2006
HammerHearts 2004
Union Berlin Distrikt Köpenick
East Devils 2001
Brigade Köpenick 1999
Kranker Haufen
Beverly Boys
Fan- und Mitgliederabteilung
Förderkreis Szene Köpenick
Eiserne Hilfe
Jugendclub Horn
EUFC 15Flitzpiepen
EUFC 52 Traditional
EUFC 87ers
EUFC Alt-Unioner
EUFC Bamsegjengen
EUFC Bierbrüder Köpenick
EUFC Bierwalker
EUFC Brigade Bavaria
EUFC Bürgerbräu Haie
EUFC Crazyfamily
EUFC Die Bohnsdorfer
EUFC Die Eisernen
EUFC Die eisernen Wildsäue
EUFC Die Schärfsten
EUFC Die üblichen Verdächtigen
EUFC die Ultrasüßen
EUFC Dreki Ragnarök
EUFC E-153
EUFC Ecke Nord
EUFC Eisern 1422
EUFC Eiserne Biker
EUFC Eiserne Drachen Köpenick
EUFC Eiserne Kirschkolonne
EUFC Eiserne Legion
EUFC Eiserne Meute
EUFC Eiserne Reserve
EUFC Eiserner VIRUS
EUFC Fliegender Koffer
EUFC Friedrichshagen 05
EUFC Fritzen Templin86
EUFC FSC Känguruh
EUFC Garde Barnim
EUFC Gockelz Spreenhagen
EUFC Grabow-Perleberg-Wittenberge
EUFC Grenzenlos EISERN
EUFC Kampfschweine Köpenick
EUFC Komakolonne Ost-Berlin
EUFC Kommando Störenfried
EUFC Köpenicker Bären
EUFC Ludwigsfelde 79
EUFC Märtyrer
EUFC Mümmelmannmafia
EUFC olleOma-Tours
EUFC Olsenbande
EUFC Oranienburger Frösche
EUFC Panik‘82
EUFC Prenzlauer Allee Fraktion
EUFC Red Flame
EUFC Sachsenadler HALLE / S.
EUFC Schluckauf ’82 Karlshorst
EUFC Sixty Niners
EUFC Sportfreunde Sadowa
EUFC Suburb&Dusted
EUFC Szene Dekadenz
EUFC Torpedo RotWeiss
EUFC UnbezwingBar
EUFC Union Freunde Berlin
EUFC Union Rebellen
EUFC Unioner Königs Wusterhausen
EUFC Unionläuse
EUFC Wildauer Kickers
EUFC Wuhlebanausen
EUFC Ziegenunioner
EUFC Zwei Bier Fraktion
UFC Bratwurstmafia
UFC Die Eisernen Vorpommeraner
UFC District 1170
UFC Eisern Punkt Union
UFC Eiserne Internationals
UFC Eiserne Kubik-Elfen
UFC FCU Freunde Fürstenwalde
UFC Futschi Fighters
UFC Gegengerade‘22
UFC Havelland Unioner
UFC KFFB
UFC Kohorte Mittellinie
UFC Legion Coepenick
UFC Unioner Allerlei
UFCi Union Supporters America
UFCi Welsh Union Kings
AU! Ladies! Just Fans!
Die Weißenhöher Schar
FCU Oldies + 55
Für Club Und Bezirk
Wir fordern eine konsequente Abschaffung der verbandsrechtlichen Bestrafung des Einsatzes von nicht missbräuchlich verwendeter Pyrotechnik und deren sofortige Aussetzung. Wir kritisieren im Detail, dass • die Bestrafungen zunehmend wirtschaftliche Probleme für die betroffenen Vereine (insbesondere, aber nicht nur in der 3. und 4. Liga) mit sich bringen und die Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern; • die Vereinsverantwortlichen mittels Lizenzvereinbarungen zur Annahme der sportgerichtlichen Sanktionspraxis gezwungen werden und dadurch, aufgrund aufkommender Interessenkonflikte, ein Keil zwischen die Vereine getrieben wird; • sich durch die Entwicklung der Strafen und Strafzahlungen die Wahrnehmung und Bewertung von Pyrotechnik so verändert haben, dass der positive Einfluss auf die Atmosphäre in den Stadien oder der nicht vorhandene Einfluss auf das Spielgeschehen keine Beachtung findet; • die Verbände in ihrer Praxis ein zunehmendes Sicherheitsempfinden beim Einsatz von Pyrotechnik und fehlende Verletztenzahlen ignorieren; • die Erkenntnisse, dass die in den letzten Jahren stetig zunehmende Bestrafung von Pyrotechnik nicht zu einer Verringerung des Einsatzes geführt hat, keinerlei Berücksichtigung bei den Verbänden gefunden haben; • eine Umlage der Strafen auf vermeintliche Verursacher zu Ermäßigungszwecken aufgrund einer damit einhergehenden Doppel- bzw. Dreifachbestrafung nicht vertretbar ist. Als Einheit aus Fankurven und Vereinsverantwortlichen sind wir entschlossen, für die Rechte und eine faire Behandlung von Fankultur sowie die Souveränität der Vereine einzustehen und, auf Basis unserer Mitgliederbeschlüsse, einen neuen Weg konsequent zu verfolgen. Die Strafenpolitik der Verbände muss eine grundlegende Veränderung erfahren und die Interessen der Basis unseres Sports in angemessenem Umfang berücksichtigen. Unterzeichner: * FC Carl Zeiss Jena & Südkurve Jena * FSV Zwickau e.V. & Fankurve E5 Zwickau * VFC Plauen & Badkurve Plauen * Chemnitzer FC & Fanszene Chemnitz * SV Babelsberg & Nordkurve Babelsberg * FC Rot-Weiss Erfurt & Steigerwaldkurve Erfurt * FC Erzgebirge Aue & Erzbrigade Wismut Aue * 1. FC Lokomotive Leipzig & Ultras 1.FC Lok Leipzig * BFC Dynamo & Fanszene BFC Dynamo * SG Dynamo Dresden e.V. & K-Block Dynamo Dresden * Hallescher FC & Saalefront Ultras & HFC-Fankurvenrat * FC Energie Cottbus & Ultima Raka & Ultras Energie * F.C. Hansa Rostock & Die Fanszene des F.C. Hansa Rostock * Hertha BSC e.V. & Ostkurve Hertha BSC * BSG Chemie Leipzig * Wuhlesyndikat 2002 * Block U Magdeburg
Vor wenigen Tagen veröffentlichten 11 Vereine der Regionalliga Nordost ein gemeinsames
Positionspapier zu zentralen Kritikpunkten bezüglich der Ansetzungspolitk des NOFV. Diese
Kritikpunkte sind jedoch nicht nur Kritikpunkte der Vereine, sondern auch der aktiven Fanszenen und
der Fanbasis dieser Vereine. Nicht nur die Vereine sind von kurzfristigen Ansetzungen, skurrilen
Anstoßzeiten und langen Auswärtsreisen unter der Woche betroffen, sondern auch wir Fans. Aus
diesem Grund unterstützen wir die folgenden Forderungen der Vereine:
Dem Schlusswort der Vereine können wir uns als Fans nur anschließen:
Die Vereine und ihre Fanbasis bilden das Rückgrat des Fußballs und erzeugen eine bedeutende
Attraktivität der Regionalliga Nordost. Eine Entkopplung der Basis muss verhindert werden, deshalb
müssen deren Bedürfnisse stärker in den Fokus gerückt werden. Ohne die unermüdliche Arbeit und
das Engagement der vielen ehrenamtlichen Helfer, Unterstützer und Vereinsverantwortlichen wäre ein
geordneter Spielbetrieb nicht möglich. Der NOFV stellt die Interessensvertretung all dieser Vereine
und deren Mitglieder dar. Es ist an der Zeit, dass der NOFV seine Verantwortung und die Leistungen
aller Akteure anerkennt, die Interessen der Vereine wieder ernst nimmt und sie entsprechend vertritt.
Wir fordern ein Bekenntnis zu unseren ausgeführten Inhalten, um gemeinsam eine nachhaltige und
erfolgreiche Zukunft des Fußballs im Nordosten zu sichern!
Wir fordern den NOFV auf, diesen Forderungen nachzugehen und für eine fan- und vereinsfreundliche
Ansetzungspolitik einzustehen. Dabei stehen nicht nur die Fanszenen der Regionalliga Nordost hinter
diesen Forderungen, sondern auch aus dem NOFV-Gebiet aus der 1. sowie 2. Bundesliga und der
3.Liga.
Gezeichnet im Dezember 2024
Fanszene Zwickau
Südkurve Jena
Ostkurve Hertha BSC
Ultima Raka 2002
Ultras Energie
K-Block Dynamo Dresden
Ultras Chemnitz 1999
Block U – 1.FC Magdeburg
Steigerwaldkurve Erfurt
Wuhlesyndikat 2002
Nordkurve Babelsberg
Ultras Lok Leipzig
Badkurve Plauen
Saalefront Ultras im Namen der Ultraszene
HFC-Fankurvenrat
Bündnis aktiver HFC-Fans
Erzbrigade
Fanszene BFC Dynamo
Am Samstag kommt es vor dem Spiel im Stadionumlauf zu einer gemeinsamen Aktion der Hammerhearts mit dem Verein und der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), in dessen Rahmen ihr euch einen Organspendeausweis mit Vereinslogo sichern und eure Fragen zum Thema loswerden könnt.
Mehr Informationen dazu findet ihr hier: https://www.hh04.de/2024/09/auch-deine-entscheidung-zahlt/
Am heutigen Dienstag hat Deutschlands höchstes Gericht, der Bundesgerichtshof, den Rausschmiss von Martin Kind als Geschäftsführer bei Hannover 96 bestätigt. Der Vorstand des Muttervereins hatte Martin Kind im Sommer 2022 mit sofortiger Wirkung abberufen, dagegen wehrte sich dieser vor Gericht und bekam bei den regionalen Gerichten mehrfach Recht. Erst vor dem BGH hat sich der Mutterverein ganz im Sinne der 50+1-Regel, deren Beachtung und Verteidigung durch den Vorstand auf eindeutigen Mitgliederwunsch auch in der 96-Vereinssatzung verankert wurde, unternehmens- und verbandsrechtlich durchsetzen können. Zwar bleibt Martin Kind der hannoverschen Fußballwelt weiterhin als Geschäftsführer der Investorengesellschaft und der Stadiongesellschaft erhalten. Allerdings unterliegt er in dieser Rolle nach §2 Absatz 1i der DFL-Lizenzordnung ebenfalls der Geschäftsführung der Profigesellschaft, die dort die maßgebliche Kontrolle haben muss.
Das Ende der zweijährigen Gerichtsmarathons hat gezeigt, dass es manchmal mühsam sein kann, 50+1 umzusetzen, aber es funktioniert. DFB und DFL haben mit der 50+1-Regel ein wirksames Mittel geschaffen, um die Hoheit der Muttervereine gegenüber den Profigesellschaften, sofern die Profis denn ausgegliedert sind, sicherzustellen. Alle Beteiligten sind daher dazu aufgerufen, die 50+1-Regel weiter mit echtem Leben zu füllen.
Die Stimmrechtehoheit der Muttervereine ist ein Aushängeschild des deutschen Fußballs, um das uns Fans und Funktionäre im Ausland regelmäßig beneiden. Der deutsche Profifußball ist im Ausland Vorbild, nicht trotz, sondern gerade wegen der 50+1-Regel. Die direkte Einflussmöglichkeit der Muttervereine und ihrer Mitglieder erzeugt in den deutschen Fanszenen eine einzigartige Bindung, die sich ihrer Kreativität und Stimmung Woche für Woche in vollen Stadien beobachten lässt. Dieses Kulturgut gilt es zu erhalten und weiter zu festigen.
Der Bundesgerichtshof hat verdeutlicht, dass 50+1 nicht nur lebt, sondern bei konsequenter Um- und Durchsetzung auch auf gesellschaftsrechtlicher Ebene standhält. Wir fordern DFB und DFL auf, die systematische und konsistente Anwendung der 50+1-Regel jederzeit zu gewährleisten. Die Umsetzung der 50+1-Regel muss zudem lückenlos nach außen hin deutlich erkennbar sein.
Fanszenen Deutschland, 16.07.2024
Orte für die Anmeldung: Shopcontainer, Eingang Waldseite, 2 mobile Stände hinter der Gegengerade
Den aktuellen Mitgliedsantrag gibt es hier: Förderkreisantrag