02.12.2018

Weihnachtsfeier am 16.12.

von Wuhlesyndikat in Allgemein


01.12.2018

Bildband- Schulter an Schulter

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Bereits seit der Mitgliederversammlung erhältlich und auch offziell vom Verein vertrieben: der neue Bildband – Schulter an Schulter! Hier wird die vergangene Saison aus Fansicht dargestellt, hauptsächlich mittels Fotos und kleineren Einleitungstexten zu den einzelnen Spieltagen. Initiiert und umgesetzt wurde das Projekt von drei Unionern, die ihre beiden liebsten Hobby’s miteinander verbunden haben: Union und die Fotografie! Mal von außerhalb des Blockes, mal innerhalb, mal bei einer Choreographie, mal beim Torjubel oder beim Schweigen für einen verstorbenen Unioner – immer versuchten sie die Emotionen der Unioner einzufangen. Dabei entstand ein schöner Querschnitt durch die Union-Fanszene zwischen lachen und leiden, freuen und ärgern. Da die drei Jungs nicht nur zur aktiven Fanszene gehören, sondern es sich hier um ein besonderes, innovatives Projekt in der Union-Welt handelt, sprechen wir hiermit eine absolute Kaufempfehlung für das Buch aus! Der Preis ist dabei zusammen mit dem Verein und der Druckerei VierC auch fair gehalten und jeglicher Gewinn fließt in die Stiftung “Schulter an Schulter”.

Hier noch einige Eckdaten und erste Einblicke:

  • 320 vollbepackte Seiten mit über 900 Bildern
  • Book-Release-Party 04.12.2018 Fantreffen- Verkauf und Signierstunde
  • Preis:
    • Softcover 24,95 €
    • Hardcover 34,95 € (stark limitiert auf 300 Stück)
  • Erhältlich im Union-Zeughaus


30.11.2018

Neues am Szene Konsum!

von Wuhlesyndikat in Allgemein


29.11.2018

UPDATE: Bundesweite Proteste vom 30.11 bis 03.12

von Wuhlesyndikat in Allgemein

“Keine Montagsspiele in der Bundesliga ab der Saison 2021/2022”, so titelten die Zeitungen in der letzten Woche. Kurz zuvor veröffentlichten wir, als Fanszenen Deutschlands, unsere Protestpläne bezüglich des Spieltags vom 30.11. bis zum 03.12., bei welchem wir ein deutliches Zeichen gegen die Spieltagszerstückelung und insbesondere gegen Montagsspiele setzen wollen.

Und nun? Ist doch alles gut, Ziel erreicht, weitersingen, danke.

Pustekuchen!

Klar ist: Diese, bisher nicht verbindliche, Aussage, die wohl aus einem Stimmungsbild der Erstligisten hervorgegangen ist, ist ein großer Erfolg! Dieser Erfolg ist zurückzuführen auf den jahrelangen Protest gegen Spieltagszerstückelung und insbesondere auf den Protest seit der Einführung der Montagsspiele in der 1. Bundesliga. Dieses Stimmungsbild zeigt, was wir als Fans erreichen können, wenn wir gemeinsam starke und aussagekräftige Zeichen für unsere Rechte und Interessen setzen. Es zeigt auch, dass die Vereine eine entscheidende Rolle in der Vermarktungsspirale innehaben. Diese Rolle müssen die Vereine nutzen, um neben ihren berechtigten Kapitalinteressen auch unsere Interessen und Forderungen zu berücksichtigen und sie in der DFL zu vertreten.

Klar ist aber auch: Dieser Schritt kann nur der Anfang sein! Der Protest, der in den letzten beiden Jahren erheblich an Fahrt aufgenommen hat, war nur deshalb so stark und öffentlichkeitswirksam, weil er solidarisch von der ersten bis zur fünften Liga mitgetragen wurde. Diese Solidarität müssen wir auch weiterhin an den Tag legen! Wir freuen uns darüber, dass die Vereine der 1. Bundesliga Montagsspiele abschaffen wollen. Das reicht uns aber nicht! Wir wollen Montagsspiele generell abschaffen – in jeder Liga! Deshalb werden wir unseren Protest genauso in die Stadien tragen, wie vor dieser Meldung.
Gerade in der zweiten Bundesliga laufen vergleichbare Befragungen und Gespräche, wie in der ersten Liga. Diese Gespräche werden in der Woche nach dem Protestspieltag fortgeführt. Setzen wir durch unseren 45-minütigen Boykott ein konkretes starkes Zeichen dafür, dass sich die Zweitligisten der Entscheidung der Erstligisten anschließen. Zeigen wir darüber hinaus, dass wir Montagsspiele konsequent und generell ablehnen.

Das geht nur gemeinsam, die Zeit ist reif:
Holen wir uns den Fußball zurück – von der ersten bis zur letzten Liga!


20.11.2018

Bundesweite Proteste vom 30.11. bis 03.12.

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Die jüngsten Veröffentlichungen zu Super-League-Plänen und anderen geheimen Deals in den Hinterzimmern der Manager sollten auch den letzten Zweiflern vor Augen geführt haben: Die heutige Fußballwelt hat mit Werten wie Fairness und Solidarität rein gar nichts mehr zu tun.

Finanzstarke Klubs umgehen im großen Stil Regelungen und werden bei ihren Bestrebungen nach immer mehr Profit ungeniert von führenden Funktionären hofiert und sogar noch vor Sanktionen geschützt. Die Schere zwischen arm und reich geht dabei immer weiter auseinander. Verlierer dieser Entwicklung sind neben den tiefer spielenden Vereinen der sportliche Wettbewerb im Gesamten und insbesondere wir Fans.

Es zählen vor allem Rendite und die Generierung von noch mehr Geld. DFB und DFL demonstrieren dies seit längerem, zuletzt unter anderem durch Anstoßzeiten fürs TV, die fundamental entgegen den Belangen von uns Stadiongängern stehen. In allen oberen Ligen finden nun Spiele am Montagabend statt, seit letzter Saison sogar in der ersten Bundesliga. Diese Entwicklung darf von uns Fans nicht hingenommen werden, denn nur wir können mit geschlossenem und starken Protest diesem Trend entgegenwirken! Im Sinne eines Fußballs für die Fans und nicht eines des finanziellen Profits.

Die Vorbereitungen für die nächste Ausschreibung der TV-Rechte sind in vollem Gange. Unsere Forderung an die Vertreter der Vereine in der DFL ist klar: Schafft die Montagsspiele und die Anstoßzeiten unter der Woche ab!

Wie die Anstoßzeiten in den kommenden Spielzeiten gestaltet werden, liegt auch in unserer Hand. Als Fans und Mitglieder haben wir ein Recht darauf zu erfahren, wie unsere Vereinsvertreter auf DFL-Sitzungen entscheiden. Nur mit umfangreicher Transparenz kann Abstimmungen und dubiosen Deals in Hinterzimmern entgegengewirkt werden.

Am 13.Spieltag hat die DFL erneut ein Erstligaspiel auf den Montagabend gelegt, zudem findet in der 3. Liga unter der Regie des DFB, wie fast jeden Montag, eine Partie statt. Am Wochenende rund um diesen Spieltag wird es daher zu bundesweiten Protesten in den Fankurven kommen:

Wir werden daher, beim kommenden Heimspiel gegen den SV Darmstadt, die komplette erste Halbzeit auf organisierten Support verzichten.

Ein wirksamer Protest kann nur gemeinsam funktionieren. Selbstverständlich fällt es niemandem leicht, die eigene Mannschaft in dieser Zeit nicht zu unterstützen. Allerdings besteht die riesige Chance auf entscheidende Veränderungen, die den Fußball endlich wieder in eine positive Richtung lenken würden. Aus Kreisen der Vereine ist zu hören, dass die Abschaffung der Montagsspiele und englischen Wochen als durchaus realistisch eingeschätzt wird. Selbst das Montagsspiel der zweiten Liga steht zugunsten eines Alternativtermins am Samstagabend zur Diskussion. Also lasst uns aktiv werden und unseren Forderungen Nachdruck verleihen. Wir holen uns unser Spiel zurück!


19.11.2018

HSV-Auswärts: Gemeinsam ‘ne gute Figur abgeben!

von Wuhlesyndikat in Allgemein

 


01.11.2018

Wuhleprädikat Nr. 12 kommt!

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Ab dem Heimspiel gegen die SpVgg Fürth ist die 12. Ausgabe des Wuhleprädikats am Szene Konsum und bei mobilen Händlern im und um das Stadion erhältlich- also 3€ mehr einstecken und Augen offen halten! Das gilt auch für die nächsten 2-3 Auswärtspiele, bei denen Exiler die Möglichkeit haben ein Exemplar zu ergattern. Alternativ besteht auch die Möglichkeit einer Bestellung über fanzine(AT)wuhlesyndikat.de .


08.10.2018

Auswärtsinfo Hamburger SV: Alle in den Oberrang!

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Beim Gastspiel in Hamburg werden wir als Szene Köpenick auf die Gästesitzplätze im Oberrang ausweichen und nicht den unteren Stehplatzblock nutzen. Daher: deckt euch mit Beginn des Vorverkaufs entsprechend ein und nutzt vor allem den Block 14B. Sollte dieser voll sein, weicht natürlich auch auf den darüber liegenden Block 14C aus. Macht mobil- für einen vollen Gästeblock! Alle nach Hamburg!


20.09.2018

“Ihr werdet von uns hören … oder auch nicht”

von wuhlesyndikat in Allgemein

,,Wir sind weiterhin bis in die Haarspitzen motiviert, uns für die Grundwerte des Fußballs und gegen eine weitere Entfremdung des Fußballs durch Korruption, Gutsherrenmachenschaften und Kommerzialisierung einzusetzen. Wir sehen es mehr denn je als unsere Verantwortung gegen den DFB und die DFL aufzustehen und wissen zehntausende Unterstützer in den Kurven des Landes hinter uns.‘‘

So schlossen wir vor rund einem Monat unsere Erklärung zu dem Abbruch der Gespräche mit den Verbänden. Wir führten dabei aus, dass der Beitritt der Fanseite zu einem wie auch immer gearteten ,,runden Tisch‘‘ keine Verbesserung für jene Fanseite mit sich gebracht hat und wohl auch nicht bringen wird. Viel mehr handelte es sich bei den Gesprächen um eine für die Verbände gesichtswahrende Vorgabe von Dialogbereitschaft, ohne dabei jedoch gewillt zu sein, tatsächliche Verbesserungen im Sinne der Fußballfans durchzusetzen. Auch die geleakten E-Mails zwischen DFB-Präsident Reinhard Grindel und seinem Vizepräsident Rainer Koch haben uns gezeigt, dass der Abbruch der Gespräche ein richtiger Schritt war.

Diese Resignation bezieht sich dabei jedoch einzig und allein auf die besagten Gespräche, nicht jedoch auf unseren grundsätzlichen Kampf für einen anderen Fußball. Einen Fußball, der sich an der Basis orientiert, statt die Spirale in immer neue Höhen zu drehen. Der den Fokus auf die Fans legt, statt sich nur nach Investoren, Stakeholdern und dem großen Geld zu richten.

Wenn die Anliegen der Fans in Gesprächen kein Gehör finden, dann vertreten wir sie wieder dort, wo man uns nicht ignorieren kann: In unseren Stadien und Kurven. Wir haben angekündigt, dass man von uns hören wird und setzen das in der kommenden englischen Woche, dem siebten Spieltag, um.

In den ersten 20 Minuten der Spiele werden wir auf einen wie üblich organisierten Support verzichten. Stattdessen werden wir unseren Protest in die Stadien tragen und zeigen, dass die große Masse an Fans nicht damit einverstanden ist, was einige wenige Funktionäre mit unserem geliebten Fußball veranstalten.

Über die genaue Ausgestaltung des Protests werden die jeweiligen Fanszenen informieren. Schließt euch den Protesten an, um ein einheitliches und starkes Zeichen zu setzen! Zeigt denen da oben, dass die Fans in den Stadien nicht gewillt sind, immer neue Auswüchse der Kommerzialisierung und Entfremdung in Kauf zu nehmen!

Die Fanszenen Deutschlands im September 2018




11.09.2018

Bielefeld aus­wärts

von wuhlesyndikat in Allgemein


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