25.10.2010

FC Augsburg – 1. FC Union Berlin 2:1

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Großer Szene-Bus auf Freitagsanreise gen Bayern ohne große Vorkomnisse. Vor Ort dann etwa 300 Unioner mit jeder Menge Zaunfahnen, Stoffbahnen und Sprechblasen zur Ansetzungsproblematik, wie auf der Demo. Stimmung durchgängig und für die Anzahl in Ordnung, wobei natürlich auch die Durchschlagskraft fehlte. Die Heimseite steht jetzt nicht mehr im unteren Tribünenbereich, sondern über dem Mundloch, aber eigentlich eher traurig auf der großen Tribüne.

Das Spiel wurde verloren – fragt aber bitte nicht wie… Rückfahrt dann mit ständiger Polizeibegleitung bis Berlin und zweimaliger Aufruhr: “Der Bus brennt”. Gegen 4.30 Uhr zurück in der Hauptstadt… “wir fahren weit, wir fahren viel…”


16.10.2010

1.FC Union Berlin – Erzgebirge Aue 1:1

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Überraschende 16900 Zuschauer fühlten sich von Union und den Gästen angezogen… überraschend zum einen aufgrund der fiesen Anstoßzeit von 18 Uhr und aufgrund der sportlich eher bescheidenen Leistungen zuletzt. Leider sprang gegen die Schachter nur ein Punkt heraus, was angesichts diverser Großchancen einfach viel zu wenig war. Union braucht unbedingt die Heimstärke alter Tage zurück, um die Klasse halten zu können!

Stimmung in HZ 1 wie so oft und 2.HZ schon mit einer Steigerung in Sachen Durchschlagskraft und Spaß an der Sache… Ca. 800 Mitgereiste aus Aue konnten sich gelegentlich bemerkbar machen, abgesehen von der guten Anzahl für Freitag sollte man sich jedoch hüten von einem gelungenen Auftritt zu sprechen. Kurz vor und während der HZ gab es Stress mit Ordnern und den Staatsdiener, woraufhin die Ultras Aue Fahne abgehängt und der Support eingestellt wurde.

Die WaldSeite ist wie immer unter “Downloads” verfügbar.


06.10.2010

Erhalt der Fankultur 09.10.2010

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Hier folgen ein paar grundlegende Verhaltensregeln für kommenden Samstag:

“Getrennt bei den Farben – Vereint in der Sache”
Auch bei dieser Demo gilt das Motto. Rivalitäten sollen weder auf der Demo noch auf Hin- und Rückreise eine Rolle spielen. Wer sich nicht leiden kann, der geht sich aus dem Weg!
“Zurückhaltung auf An- und Abreise”
Dazu gehört nicht nur, dass es zu keinen Zusammenstößen zwischen den Gruppen, sondern auch, dass es nicht zu irgendwelchen sonstigen Vorfällen in Bahnen, Bahnhöfen oder auf Raststätten kommt. Malereien, Aufkleber, zerkratze Scheiben oder “Angeprolle” von sonstigen Reisenden sind absolut fehl am Platz!
“Keinen Bock auf Nazis”
Wir dulden weder Nazis noch Nazikleidung wie Thor Steinar o.ä. auf oder rund um die Demo. Wer das nicht akzeptiert kann zu Hause bleiben!
“Verzicht auf Pyro und Böller”
Böller sind ein “No Go” bei der Demo. Weiterhin bitten wir euch alle auf jegliche Art von Pyrotechnik zu verzichten. Es ist ein Thema, welches den meisten Gruppen sehr am Herzen liegt und auch ein unverzichtbarer Teil unserer Fankultur darstellt. Dieses Thema ist aber ebenso sensibel und daher wollen wir an dem Tag auf Pyrotechnik gänzlich verzichten.

Es liegt in unserer Hand, ob diese Demonstration ein Erfolg wird. Daher lasst uns gemeinsam alles dafür tun! Blödes Rumgeprolle, Machtdemonstrationen oder Alkoholleichen haben auf der Demo nichts zu suchen.

Der vorläufige Ablauf:

Treffen der Union-Fanszene um 11:30 Uhr S-Bhf Köpenick. Treffen der Teilnehmer: 13 Uhr Alexanderplatz. Auftaktkundgebung 14 Uhr. Der Weg führt uns über die Torstraße, Friedrichstraße und Unter den Linden wieder zum Alexanderplatz. Dort ist gegen 17 Uhr die Abschlusskundgebung geplant.

Weitere Informationen  unter:  http://erhalt-der-fankultur.de/


06.10.2010

TSV 1860 München – 1. FC Union Berlin 1:0

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Viele Unioner nutzten das letzte Oktoberfest-Wochenende um etwas früher anzureisen und auf den Wiesen ein paar Stunden zu verbringen. So auch viele Szene-Leute, die zum Großteil mit Neunern anreisten und abends in Sebastian Bönig’s Ballsporthalle in Erding nächtigten.

Im Stadion dann von den 22.000 Zuschauern etwa 900 für Berlin. Zum Anpfiff bei 60 eine optische Aktion im Unterrang zum Oktoberfest. Die Verhältnisse im Gästeblock haben sich mal wieder verschlechtert im Vergleich zur Vorsaison. Diesmal war nicht mal mehr ein Vorsänger erlaubt und so räumte unser nach dreimaliger Aufforderung unseres Fanbeauftragten nach ca. 25 Minuten den Posten. Bullen hätten Fotos gemacht und drohten mit SV. Bis zu besagter 25. Minute war die Unterstützung der rot-weißen Anhängerschaft gut, danach war es schwer Akzente zu setzen. Auch die Mannschaft „glänzte“ wieder durch individuelle Fehler, wenn auch die Leistung sicher besser war als in Osna oder Paderborn.

Egal wie, aber gegen Aue müssen wieder 3 Zähler her!