18.03.2011

1. FC Union Berlin – FC Augsburg 0:0

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Der Aufstiegsaspirant aus der Fuggerstadt zu Gast im Stadion an der AF und mit immerhin knapp 700 Leuten im Gepäck. Diese präsentierten zu Beginn ein Dankes-Spruchband, für ein organisiertes Treffen von Fans beider Lagern, nach dem Spiel. Zur zweiten Halbzeit gab es auch noch eine Idee Rauch zu sehen, mit dem berechtigten Hinweis, dass Pyrotechnik kein Verbrechen und zu legalisieren sei! Ansonsten konnte der Block durch viel Fahneneinsatz ein lebendiges Bild abgeben, was allerdings nur durch vielleicht 100 Leute dauerhaft mitgetragen wurde. Nach dem Spiel gab es zudem leider noch heftige Szenen zwischen den Gästen und dem Sicherheitspersonal, die den Fans wie Paviane nachjagten und teilweise durch den Block trieben – UNTRAGBAR solches Vorgehen!

Mit Ruhm bekleckert haben wir uns allerdings wohl auch nur bedingt. Es fehlte einfach das Feuer, die Leidenschaft. Sicherlich kann man nicht 90 Minuten unter Strom stehen, insbesondere bei solch spielerisch dünnen 90 Minuten, aber wenigstens 3,4 mal im Spiel kann man schonmal aus vollem Herzen die Mannschaft anheizen. Lieber sing ich mal 5 Minuten gar nichts, als dass ich ein Lied wie “dem Morgengrauen entgegen…” so emotionslos vor mich hin murmle und dem Lied damit jeglichen Spirit nehme.

Dass das Spiel allerdings nur wenig Motivation oder Emotion auslöste, kann man allerdings nicht leugnen. Das war mit Sicherheit eins der zerfahrensten und schlechtesten Fussballspiele die jemals im Stadion an der AF ausgetragen wurden – und das will schon was heißen.

Gegen Bielefeld darf es nun nur 1 Ziel geben bzw. 3 – 3 Punkte!

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08.03.2011

FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin 0:0

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Die Anreise der Szene erfolgte mit dem Wochenendticket, diesmal jedoch ohne Ankündigung und somit im etwas kleineren Rahmen – 100 Leute dürften es gewesen sein. Die Bullen bis zum Umstieg in Zwickau relativ entspannt, als man jedoch in Aue um halb Elf einfuhr, empfing einen eine ganze behelmte Horde. Ein echter “Ostkracher” eben, da lässt sich auch die Polizei nicht zweimal bitten und fährt ordentlich auf… getoppt wurde das nur noch mit einer über dem Block kreisenden Polizeidrohne.

Zum Einlaufen der Mannschaften wurde bei uns im Block nach längerer Zeit mal wieder die UNION BERLIN Fahne präsentiert, während es im Aue-Block eine ziemlich lieblose Choreo mit Silberfähnchen und kleinen, unleserlichen Blockfahnen gab. Spielerisch war das auf dem Platz Gebotene sicher nichts, was große Emotionen hervorruft… dennoch darf unser Support nicht derart lustlos sein! Die ersten 10 Minuten gingen noch durch, danach passte sich die Stimmung der grauen Mannschaftsleistung an diesem Tag an. Schade, wenn man die Anzahl von 2500 Unionern bedenkt und sich an gar nicht allzu lange zurückliegende bessere Auswärtsspiele wie CB erinnert.

Bittererweise verletzte sich auch noch Christian Stuff und fällt bis zum Saisonende aus – herber Verlust für unsere Hintermannschaft! Insgesamt also kein Tag, der in die Uniongeschichtsbücher eingeht und gegen dreiviertel Elf schlug dann der WET-Mob auch wieder in Berlin auf.


01.03.2011

1. FC Union Berlin – TSV 1860 München 0:1

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Freitagabend-Spiel gegen München blau, die Devise war klar, nach zuletzt 7 Punkten aus 3 Spielen sollte heute weiter gepunktet werden. Schade, sollte nicht sein. So isses halt wenn man in der ersten Halbzeit n halbes Dutzend an riesigen Chancen liegen lässt und gut spielt, dies aber nicht über 90 Minuten durchziehen kann. Dann befreit sich eben irgendwann der Gegner, baut sich auf und setzt am Ende den Lucky Punch.

Durch das gute Spiel unserer Mannschaft, kam man bei eisigen Temperaturen relativ schnell auf Touren. Die Stimmung in den ersten 45 Minuten leidenschaftlich getragen. Selbst nach Jahren is es immer noch geil, wie bei Union alle Richtung Spielfeld drängen umso mehr die Mannschaft drückt.
Im zweiten Durchgang baute das Engagement dann allerdings ein wenig ab, lediglich 2-3 Gassenhauer waren halbwegs überzeugend. Das akkustische Aufbäumen nach dem Gegentreffer fiel schwer.

Die ca. 600 mitgereisten Sechzger zeigten zu Beginn ne kleine optische Aktion für einen schwer verunglückten Löwen-Fan, dem eine schwere Zeit bevor steht. Die Genesungswünsche wurden im Namen der Unioner bereits von Stadionsprecher Ch. Arbeit übermittelt.
Ansonsten fielen CN & Co. nicht sonderlich groß auf, weder akkustisch noch optisch (abgesehn von nem Gratulations-Spruchband – schick). Der Mittelteil rund ums Podest war zwar ständig in Bewegung, riss aber keine Bäume aus. Nur ganz zu Beginn und nach dem Tor gab es etwas aus dem Gästeblock auf die Ohren.

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23.02.2011

MSV Duisburg – 1. FC Union Berlin 0:1

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Auswärtsspiel aufm Samstag…na das is doch mal ne nette Sache. Wenn man das Hertha-Spiel als Auswärtsspiel zählt, war es sogar das Zweite in Folge. Wir sind mal nicht so vermessen zu glauben, dass zahlreiche Spruchbänder von uns das bewirkt haben, sondern dass die DFL-Ansetzer einfach nette Menschen sind.

Etwa 700 Unioner folgten der Mannschaft ins, nach wie vor nicht besonders hübsche, Duisburg. Ein Großteil davon (handgezählte 283 Leute) absolvierten die Strecke mit dem WET, darunter der hauptsächliche Szene-Mob. Die Fahrt im Großen und Ganzen relativ entspannt, für manchen wohl allerdings zu feucht fröhlich…nunja.
Durch ein total konfuses System am Stadioneingang. sowie der Unfähigkeit der Verantwortlichen ein zweites Tor aufzumachen, konnten etwa 150 Unioner nicht in den Genuss des Anpfiffes kommen und sahen das Spiel erst, als es bereits 15-20 Minuten lief. Der plexigläserne Zaun wurde dann trotz Zaunfahnenverbot ansprechend behangen und die Unterstützung der Mannschaft nahm schnell Fahrt auf. Insgesamt kann man sich in Sachen Support wenig vorwerfen, denn man sang durchgängig (die Halbzeit wurde kurzerhand für nichtig erachtet), gößtenteils spielbezogen, sehr leidenschaftlich und phasenweise mit toller Lautstärke. Dazu bevölkerten diverse Fahnenschwenker über das gesamte Spiel die Plexiglaswand. Als das Spiel für unser Team (nicht unverdient) erfolgreich beendet wurde, bekam zudem Siegtorschütze Ede auch mal n persönliches Ständchen, was ihm fast schon sichtlich peinlich war.

Die Heimseite irgendwie nicht Fisch, nicht Fleisch. Hin- und wieder wurde es recht laut im Stadion, aber nicht mehr als 2,3 mal. Ansonsten der Bereich der gesangswilligen offenbar sehr überschaubar, denn auch auch Bewegung war nur ziemlich begrenzt auszumachen. Und wieso in Duisburg immer jede Menge Schwenker in der Luft sind aber dafür kaum Stoff am Zaun ist, bleibt mir ewig n Rätsel. Wenn dies mit irgendwelcher Reglementierung zusammen hängt, dann soll das natürlich kein Vorwurf sein.

Rückfahrt dann ebenfalls mit WET, mit einiger Verspätung, so dass Bahn und Polizei kurzerhand entschieden, dass ab Braunschweig ein ICE genutzt werden darf – Daumen hoch!

7 Punkte aus 3 Spielen jetzt…ich denke keiner ist böse, wenn das Punkte sammeln so weiter geht. 7 Punkte auf den Reli-Platz und 12 auf den Abstiegsplatz sind erstmal nur ne halbe Miete.


17.02.2011

1. FC Union Berlin – VfL Osnabrück 3:3

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Fühlt sich dies nun wie ein Punktgewinn oder einen 2-Punktverlust an ?
Diese Frage muss wohl jeder für sich selbst stellen. Was wohl jeder
Anwesende unterstreichen kann, ist, dass die zweite Hälfte ein gutes Drama
war. Erst sang-, klang- und hoffnungslos 0:2 zurückgelegen. Dann im 10
Minuten Rausch eine 3:2 Führung erspielt, dies wieder aus den Händen
gegeben, um kurz vor Ultimo einen Elfmeter in den Wind zu jagen. Kopf
hoch Tusche, der Nächste sitzt! Und dein Freistosstor vom Derby
schenkt uns allen noch mindestens ein Lächeln.

Unter den 14500 Zuschauern am Freitagabend im Stadion an der Alten
Försterei zunächst eine ausgelassene Stimmung, den Grund erwähnte ick
bereits. Im Gästesektor eine beachtliche Zahl von vielleicht 700-800
Osnasen, die zwar auch einige Schwenker im Gepäck hatten, aber kaum
Gehör erlangen konnten. Dennoch gerade die Anzahl bei dem Termin
bemerkenswert. Durch den rasanten Spielverlauf dreht auch die
lethargische Stimmung in Hälfte zwo in einen großen Trubel, dem aber
die Heiterkeit schlussendlich versagt blieb. Aber Weitermachen, wir
benötigen noch einige Zähler!

Eine gemeinsame Spruchbandaktion mit den Gästen bezüglich der Kampagne “Pyrotechnik legalisieren…”
wurde leider durch den Torpogo zum 3:2 ausgebremst.
Emotionen eben…
Pyro ist emotional – sicher gehts nur legal…

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Nicht vergessen, mit WET nach Duisburg!



09.02.2011

Hertha BSC – 1. FC Union Berlin 1:2

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Stadtduell…Derby…Nachbarschaftskampf, wie auch immer man es nennen will. Das Gesprächsthema Nr. 1 in den letzten zwei Wochen, war die “Auswärtspartie” im letztendlich ausverkauften Olympiastadion.
Die Atmosphäre in den Tagen zuvor natürlich irgendwie hitzig und aufgebauscht, grade in diversen Online-Plattformen und -Foren kamen die Pöbler beider Seiten reichlich zu Wort. Hoher Fremdschämfaktor hüben wie drüben.

Am Spieltag selber gabs für uns nur eine Maßgabe – Union zählt! Der Pöbelfaktor sollte niedrig gehalten werden um die bestmögliche Unterstützung für unsere Mannschaft herauszukitzeln. Man kann durchaus sagen, dass das auch voll aufging. Durch die 4000 komplett abgesetzten Wendemützen, konnte man ausserdem das Verbot von optischen Aktionen etwas ausmerzen. Ganz nettes Bild am Treffpunkt, auf dem (alles in allem ruhigen) Weg zum Stadion und auch später im Stadion – sehr gelungen.

Das Olympiastadion wie angekündigt mit knapp 75.000 Menschen ausverkauft, darunter ca. 15.000-18.000 Unioner, hauptsächlich rund ums Marathontor. Die Rollen im Spiel waren klar verteilt. Hertha 90 Minuten lang spielerisch klar die bessere Mannschaft. In den ersten 20 Minuten musste man ne derbe Klatsche befürchten, ehe Union dann über den Kampf ins Spiel kam und mit zunehmender Dauer auch ab und an ganz gefällig spielen konnte. Der Sieg am Ende sicherlich glücklich, aber genau deshalb auch umso schöner.

Optisch gab es zu Spielbeginn auch auf Heimseite nichts zu sehen, da die starken Windböen eine Durchführung der geplanten Aktion gefährdeten. Für die Atmosphäre sicherlich n bitterer Ausfall. Und offenbar auch für die Motivation, denn die Ostkurve hat schon weitaus bessere Tage gehabt, insbesondere nach dem 1:2 konnte man quasi die hängenden Gesichter selbst aus der Entfernung sehen. Auch zuvor wurde es nur gelegentlich mal laut, immerhin die Hüpfaktionen und die Schalparaden hatten die gewohnt beeindruckenden Ausmaße. Das Spruchband bezüglich Unions “Kult” kam erwartungsgemäß und juckte daher keinen so richtig.
Was unseren Auftritt angeht, sind wir mal so frei uns einen nahezu idealen Tag zu attestieren. Die Koordination der Gesänge über so eine große Fläche, war zwar wie erwartet schwierig und teilweise kanonmäßig aber die Mitmachquote übertraf die Erwartungen. Auch nach dem Rückstand ging die Masse beim Großteil der einfacheren Liederpalette gut mit, so dass man mit den Dezibelzahlen sehr zufrieden sein kann. Die Optik durch die Mützen war ebenfalls vorhanden und zu jeweiligen Anlässen wurde auch einiges an Pyrotechnik seiner Bestimmung übergeben – nette Bilder. Beim Führungstor und nach Abpfiff ein utopischer Emotionscocktail im Block – lachende Leute, schreiende Leute, weinende und auch fassungslose Leute. Ausserdem eine Mannschaft, die man kaum noch einfangen konnte.

Der Rückenwind muss jetzt mitgenommen werden, denn schon am Freitag steht das nächste 6-Punkte-Spiel um den Klassenerhalt auf dem Programm.


03.02.2011

1.FC Union Berlin – SC Paderborn 0:2

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Echt ein Tag zum Vergessen. 0:2 gegen Paderborn und eine desolate Union-Mannschaft, die in den 90 Minuten vor sich hinsiechte. Aufwachen! Auf den Rängen stockte wohl den meisten der Atem, so dass kaum noch Luft für Support blieb. Bis auf die Anfangsphase sicher auch hier alles andere als eine Glanzleistung.

Einzig positiver Aspekt des Tages, dass ein Stadionverbotler nach genau 2 Jahren “draußen” wieder unter uns weilte, wozu ein kleines Spruchband gezeigt wurde. Ein Riesendank auch an Lars bzgl. seiner Arbeit zur Resozialisierung der SVler!

Mit hochrotem Kopf zum Stadtduell!

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29.01.2011

von Wuhlesyndikat in Allgemein


28.01.2011

SpVgg Fürth – 1.FC Union Berlin 1:0

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Nach dem starken Rückrundenauftakt fuhr man guter Dinge nach Fürth und wurde am Ende relativ bitter enttäuscht. In nem Fussballspiel zum Abgewöhnen, schaffte es unsere Mannschaft von zwei schwachen Teams, das schlechteste zu sein. Eine Niederlage, die absolut vermeidbar war und doppelt weh tut, wenn man die Ergebnisse der anderen Truppen im Abstiegskampf sieht – man hätte sich dringend benötigte Luft verschaffen können.

Klar, dass die etwa 6500 Zuschauer nur selten aus dem Sattel gingen. Im Gästeblock etwa 700 Hauptstädter, von denen vielleicht 1/3 dauerhaft bemüht war der Mannschaft Beine zu machen. Durchschlagskraft, Leidenschaft und Emotion aber über weite Strecken indiskutabel. Immerhin konnte man wieder reichlich Zaunfahnen bewundern und diverse Schwenker legten sich das ganze Spiel über in die Böen.
Der Block 12 auf der Heimseite mit zwei optischen Aktionen, die man ohne Abstriche als “runde Sache” bezeichnen kann. Auch sonst bot der Block ne Menge Optik mit vielen Fahnen und Gestaltung. Supportmäßig war es der einzige Bereich des Stadions der von sich behaupten kann, sein Team zu unterstützen. Über die Art der Unterstützung gehen die Meinungen auseinander. De facto kriegt man hier und da einige schöne Melodien zu hören und der Block stellt sich als absolute Einheit dar, wofür man Respekt zollen muss. Die andere Seite der Medaille sind Phasen, in denen das eigene Präsentieren und die perfektionierte Support-Show im Vordergrund zu stehen scheinen. Das kann aber muss nicht jedem gefallen.

3 Punkte jetzt gegen Paderborn, bevor ne Woche mit viel Gelaber ansteht.

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17.01.2011

1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1

von Wuhlesyndikat in Allgemein

Der Rückrundenauftakt diesmal ziemlich zeitig im Jahr, bereits Mitte Januar. Da sich Väterchen Frost rechtzeitig dazu wieder eingekriegt hat, immerhin wieder über 12.000 Zuschauer an einem Freitagabend im Stadion an der Alten Försterei.
Etwa 200 davon hatten sich aus Aachen auf den Weg gemacht und hatten n ganz netten Zaun im Gepäck. Die Fahnen der relevanten Gruppen allerdings im Block an den Wellenbrechern, nunja. “Aachen Ultras” und “Karlsbande” standen anfangs getrennt voneinander, schlossen sich dann zwar zusammen aber sangen häufig dennoch separat voneinander. Ne Mentalität die ich nie begreifen werde, selbst wenn es Differenzen gibt, hat man doch trotzdem DEN gemeinsamen Nenner. Aber gut, nicht unsere Angelegenheit. Zu hören gabs meist, aufgrund der wenigen Masse, nichts. Dafür ab und an einiges an Bewegung zu sehen und zur 2. Hälfte ne Menge Material im Wind – schick.

Auf Heimseite diesmal auch klassischer Anfang mit Schwenkern und Schalparade und anschließend ne gute Anfangsphase. Bedingt durch die spielerisch überraschend gute Vorstellung unserer Spieler, riss die Stimmung nicht ab sondern konnte auf einem guten Level gehalten werden. Liederauswahl diesmal auch passend und häufig spielbezogen. Allerdings waren die Schalparaden und die Hüpfaktionen während des Spiels  schonmal etwas besser. Als sich im zweiten Abschnitt der Sieg abzeichnete ging auch die Gegengrade wieder komplett aus sich raus, Teile der Tribüne ebenso – geilet Ding.
Von den HH gabs noch ein Spruchband, da eines ihrer Mitglieder aufgrund von Verfehlungen in der Vergangenheit, nun ewig später zum Speicheltest gebeten wurde – krank!

Spielerisch hat der Auftritt echt Mut gemacht auch wenn wieder Chancen für zwei 3:0 Siege verpfeffert wurden. Grade Parensen und Tusche brachten doch reichlich Betrieb ins Spiel. In Fürth heißt es jetzt nachlegen!
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Bilder:


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